Herzlich willkommen auf der Seite der Kurklinik Phönix auf Rügen

Hier auf dieser Seite finden Sie Informationen über die Klinik, über den Aufenthalt, über Ihren Weg zu uns sowie über die Genossenschaft,  den Verein und die Möglichkeit der Beteiligung.

Wir sind eine anerkannte Mutter/Vater-Kind-Kurklinik auf der Ostseeinsel Rügen. Wir arbeiten auf Grundlage der anthroposophischen Medizin und mit einem waldorfpädagogischen Konzept. 

Annahmestopp – Wir sind voll belegt!

Aktuell sind all unsere Kapazitäten vollständig ausgeschöpft, daher können wir zur Zeit keine neuen Anfragen in Form von Fragebögen entgegennehmen.

Schauen Sie immer mal wieder, ob sich an dieser Meldung etwas ändert. Ab dem 01. Juli 2025 neu zugehende Fragebögen, bearbeiten wir frühestens wieder ab dem 01. Januar 2026 – diese werden dann für eine Aufnahme in 2027 berücksichtigt.

Wir danken für Ihr Verständnis. Stand 30.6.2025

 

Im Mittelpunkt der Mensch

Die Anthroposophische Medizin stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Sie begleitet Gesundungsprozesse auf umfassende Weise und stärkt die Entscheidungsfähigkeit der PatientInnen. Auch die Waldorfpädagogik versteht sich als Entwicklungshelferin für Körper, Seele und Geist und bietet wertvolle Anregungen für eine gesunde Kindheit.

 

Ein Ort zum Kraftschöpfen

Am 29. Februar 2024 eröffnete die Klinik Phoenix auf Rügen ihre Tore. Das Gebäude liegt wenige Gehminuten entfernt von der Ostsee in Breege-Juliusruh. Juliusruh ist der südlichste Ort auf Wittow und Wittow ist der nördlichste Teil des Archipels Rügen. Viele Kilometer erstreckt sich der feine Sandstrand der Schaabe, einer Nehrung die Wittow mit Jasmund verbindet. Bei Sonne, Wind und Wetter hilft das Sein und Gehen zwischen Land und Meer dabei, zur Ruhe und auf neue Gedanken zu kommen.

Mitglied im


„PHÖNIX- alle fünfhundert Jahre spürt er, dass seine Kräfte nachlassen. Er sammelt dann würzige Kräuter, Weihrauch, Zimt und Myrrhe und baut daraus ein Nest. In dieses Nest setzt er sich. Wenn die Sonne am heißesten ist, facht der Vogel Phönix die Hitze mit seinen Flügeln so lange an, bis sein Nest in Flammen aufgeht. Hoch lodern sie und verbrennen alles.

Manche Überlieferungen sagen, dass der Phönix ein Ei legt und es in der Hitze des Feuers ausbrütet, andere, dass er sein Nest befruchtet. Wie auch immer: Wenn alles zu Asche verbrannt ist, die Flammen zu Ende gewütet haben und erloschen sind, wenn die letzte glühende Schlacke schwarz und alles grau und kalt geworden ist, bewegt sich etwas in der Asche. Der neue Phönix erhebt sich aus der Asche, und aufs Neue breitet er die Flügel aus. Er lässt alles Alte hinter sich und steigt auf, neugeboren, erfüllt von neuem Leben und neuer Kraft.“

Quelle: „ Burnout-Sprechstunde“ von Annejet Rümke